Digitaler Stadtrundgang mit Anekdoten von Gerd Grein
(und Bild mit mir mit meinem iPad)
Langen hat einen neuen Stadtführer, der den
Weg zu den historischen Sehenswürdigkeiten
weist. Es handelt sich dabei aber nicht um ein
dickes Buch oder gar einen Menschen aus
Fleisch und Blut. Der Stadtführer kommt –
ganz modern – digital daher: auf dem
Smartphone oder dem Tabletcomputer und
bietet einen originellen Rundgang durch den
alten Teil Langens. Dazu bei trägt besonders
die Stimme von Gerd Grein, der seit Jahren
für die Volkshochschule Nachtwächtertouren
anbietet. Einige seiner Anekdoten und Geschichten
sind im digitalen Stadtführer als
Tonaufzeichnungen abrufbar.
Noch nie war es so einfach, sich mit Langener
Lokalkolorit vertraut zu machen. Man stellt
sich zum Beispiel vor die Stadtkirche, macht
ein paar Fingerbewegungen auf dem Touchscreen
seines Smartphones und schon beginnt
Gerd Greins markante Stimme mit unverkennbar
Langener Dialekt zu erzählen: „Es
war das größte Baudenkmal zwischen Sachsenhäuser
Warte und der Darmstädter Mathildenhöhe
– es war der Dom der Dreieich.“ Dazu
gibt es auf dem Display Bilder und Texte
mit Hintergrundwissen. Touristen, Gäste und
auch alteingesessene Langener – alle können
sich zum Nulltarif informieren und amüsieren.
Vergangenes Jahr hatte die Stadtverwaltung ein gedrucktes Faltblatt mit einem Rundgang
zu den Sehenswürdigkeiten zwischen Wassergasse und Stadtmauer herausgebracht,
von dem inzwischen mehr als 2000 Exemplare im Umlauf sind. Das positive Echo
führte zu der Idee einer digitalen Variante, die die Firma K+K Communications - Agentur
Magistrat der Stadt Langen
Stadtkommunikation
Südliche Ringstraße 80, 63225 Langen (Hessen)
Ihr Ansprechpartner für diese Presseinformation: Michael Schmidt
Telefon: 06103 203-126 • Fax: 06103 203-181 • mschmidt@langen.de
www.langen.de
Der April macht, was er will. Wenn das Wetter nicht so recht mitspielen will, muss man sichden Frühling anders herbeisehnen. Zum Beispiel bei einem Abstecher in die Altstadt Langens ins Altstadtstübbche. Die Gruppe FotograFieber des städtischen Seniorenzentrums Haltestelle hat eine neue Ausstellung auf den Weg gebracht.
Vom 13. bis 15. April 2012 wagte ich mich auf für mich noch unbekanntes Terrain und mischte mich unter die Videofilmer. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Gewohnt haben wir in der Villa Dürkopp und dieses Haus war voller Geschichte, die mir bisher unbekannt war. Wen die Geschicht interessiert, bitte HIER klicken.
Das war schon ein Erlebnis der besonderen Art. Einmal die Landungen und zum anderen die tollen Ausrüstungen. FotograFieber staunte und wunderte sich und fotografierte alles, was auf die Erde runter wollte.
Draußen zeichnen Schneekristalle Blüten ans Fenster, im Dehner Garten Center in Dietzenbach sind es die zehn Hobbyfotografen der Gruppe "FotograFieber", die jede Menge Blütenträume eingefangen haben. Die Ausstellung ist ab Freitag, 17. Februar 2012 zu sehen. Öffnungszeiten wochentags, 9 bis 19 Uhr, sowie samstags, 9 bis 18 Uhr im Gartencenter Dehner, Dietzenbach, Albert-Einstein-Str. 1
